Suche
Close this search box.

Die Singakademie beschreitet mit Eigenkompositionen neue Wege

  • 5. März 2024

    Die Singakademie ist erstmals selbst Teil des Programms des Chemnitzer Friedenstages und unterstützt auf dem Neumarkt den Abschluss der Veranstaltung mit dem Kanon „Dona Nobis Pacem“ begleitet vom Friedensgeläut aller Chemnitzer Kirchen um 21:00 Uhr.

  • 31. Dezember 2023

    Das konzertreiche Jahr fand seinen Abschluss mit der traditionellen Aufführung der IX. Sinfonie von Beethoven in der Stadthalle Chemnitz.

  • 8. Dezember 2023

    Uraufführung „Stimmen einer Winternacht“ unter der Leitung von Andreas Pabst in der Halle 2 der Messe Chemnitz. Mitwirkende waren das Leipziger Symphonieorchester sowie die Solisten Jacky Smit (Sopran) und Sebastian Lohse (Bariton)

  • 2. Dezember 2023

    Bei der „FILMharmonicNight“ in der Stadthalle Zwickau gibt die Singakademie noch einmal das Programm von „Classics unter Sternen“ ergänzt durch eine Auswahl weihnachtlicher Filmmusik zum Besten.

  • 19. November 2023

    Die Singakademie Chemnitz, die Singakademie Cottbus sowie der Cottbuser Opernchor führen gemeinsam im Staatstheater Cottbus unter der Leitung von Christian Möbius mit insgesamt rund 130 Stimmen das „Requiem Corona“ auf. Vorher am Abend sangen beide Cottbuser Chöre das „Requiem“ von Andrew Lloyd Webber.

  • 4. November 2023

    Die Singakademie Chemnitz begleitet die „Chemnitzer Pferdenacht“ in der großen Messehalle mit den beiden Stücken „O Fortuna“ aus der „Carmina Burana“ und „Conquest of Paradise“.

  • 28./29. Oktober 2023

    Chorlager in der Jugendherberge Hormersdorf

  • 3. Oktober 2023

    Aufführung von Beethovens IX. Sinfonie in der St. Marienkirche Greiz

  • September 2023

    Die Singakademie Chemnitz wechselt erneut ihren Proberaum und die Proben finden ab dem Start des Schuljahres in der neu erbauten Marianne-Brandt-Oberschule Chemnitz im Stadtteil Bernsdorf statt. Zum Jahresende stehen viele Konzerte an. Insbesondere konzentriert man sich auf die Uraufführung einer weiteren Komposition aus der Feder von Andreas Pabst: Dem sinfonischen Märchen „Stimmen einer Winternacht“.

  • 26. August 2023

    Konzert „Classics unter Sternen“ auf dem Theaterplatz Chemnitz unter Leitung von Stefan Fraas

  • 5. März 2023

    Die Singakademie postet anlässlich des Chemnitzer Friedenstages auf ihren Social Media Kanälen ein selbst aufgezeichnetes Video aus dem Proberaum mit dem Kanon „Dona Nobis Pacem“.

  • 31. Dezember 2022

    Traditionsgemäß erklingt in der Chemnitzer Stadthalle wieder die IX. Sinfonie von Beethoven als „Konzert zumm Jahreswechsel“ unter der Leitung des belgischen Dirigenten Martijn Dendievel.

  • 19. Dezember 2022

    Weihnachtsfeier in der „Die Kantine“ im Chemnitzer Stadtzentrum, Unterhaltungsprogramm von Ralph Böttrich

  • 4. Dezember 2022

    Weihnachtskonzert der Singakademie Chemnitz mit dem „Magnifikat“ von John Rutter in der Markuskirche unter Leitung von Andreas Pabst

  • 25./26. November 2022

    Zwei Dankeschönkonzerte mit dem „Requiem Corona“ in der Markuskirche Chemnitz als Aufmerksamkeit für alle, die in der schweren Coronazeit viel geleistet haben. Alle Gäste erhielten freien Eintritt.

  • 11./12. November 2022

    Wochenendprobenlager in der Musikschule Chemnitz

  • 1. Oktober 2022

    Konzert „FILMharmonicNight“ unter der Leitung des GMD Stefan Fraas in der Stadthalle Zwickau

  • 24. September 2022

    Aufführung des „Requiem Corona“ in der Nikolaikirche Freiberg

  • 11. Juli 2022

    „Dankeschönveranstaltung“ im Fresstheater Chemnitz für alle Chormitglieder als Entschädigung für die ausgefallenen Weihnachtsfeiern der vergangenen Jahre

  • 1. bis 3. Juli 2022

    Im Rahmen des Chorfestes führt die Singakademie Chemnitz unter der Leitung von Prof. Georg Chistoph Sandmann in der Markuskirche „Die erste Walpurgisnacht Op.60“ von Felix Mendelssohn Bartholdy auf.

  • 18. Juni 2022

    Uraufführung desRequiem Corona von Andreas Pabst in der Petrikirche in Chemnitz unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters der Stadt Chemnitz, Herrn Sven Schulze

  • April 2022

    Es sind wieder reguläre Proben für alle Chormitglieder möglich, nun allerdings im neuen Proberaum in der Aula der Annenschule Chemnitz im Reitbahnviertel. Die Proben zum selbst komponierten Requiem von Andreas Pabst werden weiter intensiviert. Die erste geplante Uraufführung des Stückes im Februar und März 2022 musste coronabedingt noch verschoben werden.

Der Chor und die Pandemie

  • 28. März 2022

    Mitgliederversammlung und Vorstandswahl

  • März 2022

    Es gilt die 3G+Regel: Ungeimpfte dürfen mit negativem Coronatest wieder an den Proben teilnehmen.

  • Februar 2022

    Nachdem das Probenjahr mit Online-Proben begonnen hatte, durften nun immerhin Personen mit Impfnachweis an regulären Proben teilnehmen. Ungeimpfte wurden virtuell zugeschaltet (2G+)

  • Dezember 2021

    Aufgrund der Corona-Pandemie mussten sowohl das Chorlager als auch die jährliche Weihnachtsfeier der Singakademie Chemnitz ausfallen.

  • November 2021

    Nach zweijähriger Pause kann endlich wieder das Jahreskonzert der Singakademie Chemnitz stattfinden: Am 13. November 2021 führt sie zusammen mit der Mittelsächsischen Philharmonie und der Solistin Julia Taschler das Konzert „Broadway & Hollywood in Concert“ in der Chemnitzer Markuskirche auf.

  • Okober 2021

    Mitwirkung bei „Ein Dorf singt“ des Gesangsvereins zu Langenbernsdorf e.V.: Aufführung von Beethovens 9. Sinfonie in der Sachsenlandhalle Glauchau

  • September 2021

    Mitwirkung beim großen Stadionkonzert im Rahmen des Erzgebirgischen Sängerfestes in Aue-Bad Schlema mit der Aufführung von Carl Orffs „Carmina Burana“

  • März 2020

    Mit Beginn der Corona-Pandemie verschwinden auch für die Singakademie jegliche Auftrittsmöglichkeiten. Bis zum Frühling 2021 werden Proben nur über kurze Zeiträume erlaubt und werden noch bis ins Jahr 2022 teilweise virtuell per Zoom-Konferenz durchgeführt.

21. Jahrhundert

  • Januar 2019

    Die Singakademie Chemnitz musizierte gemeinsam mit der Singakademie Dresden und der Prague Royal Philharmonic in der Ballsport Arena Dresden die „Carmina Burana“ von Carl Orff in voller Länge.

  • Dezember 2018

    Am 31.12.2018 wurde in der Stadthalle Chemnitz durch die Robert-Schumann-Philharmonie wiederum die IX.Sinfonie von Beethoven  aufgeführt; die Singakademie Chemnitz beteiligte sich dabei im Finalsatz dieser Sinfonie mit dem Schlußchor „Ode an die Freude“.

  • Dezember 2018

    Am 01.12.2018 wirkte die Singakademie Chemnitz in der Stadthalle Chemnitz am großen Weihnachtskonzert der Stadt Chemnitz mit und trug dort unter großen Beifall weihnachtliche Chorwerke vor.

  • Oktober 2018

    Die Singakademie Chemnitz führte – unter Verstärkung durch die Singakademie Plauen – gemeinsam mit der Mittelsächsischen Philharmonie am 18.10.2018 in Freiberg und am 19.10.2018 in Döbeln sowie am 30.10.2018 in Chemnitz das Oratorium „Elias“ von Mendelssohn-Bartholdy auf.

  • September 2018

    Die Singakademie nimmt an dem Sonderkonzert des Theater Chemnitz unter dem Motto „Gemeinsam stärker – Kultur für Offenheit und Vielfalt“ auf dem Theaterplatz in Chemnitz teil und singt zusammen mit anderen Chören gemeinsam den Schlußchor aus Beethovens IX. Sinfonie nach Schillers „Ode an die Freude“.

  • Juni 2018

    Die Singakademie ist wieder künstlerischer Bestandteil von „Classics unter Sternen“ in Zwickau.

  • Mai 2018

    Die Singakademie beteiligt sich am „Flashmob“ auf dem Neumarkt in Chemnitz.

  • Januar 2018

    Die Singakademie Chemnitz beteiligt sich an dem Großprojekt der Stadt Chemnitz „Chemnitz singt“ in der Arena Chemnitz.

  • Oktober 2017

    Herr Prof. Kaden stellt öffentlich die Festschrift über die Singakademie Chemnitz zu deren 200-jährigem Bestehen vor.

  • Oktober 2017

    In dem festlichen Jahreskonzert zum 200-jährigen Bestehen der Singakademie Chemnitz wird in der Markuskirche Chemnitz zusammen mit der Erzgebirgsphilharmonie ein „Best of“ mit einer Auswahl von Ausschnitten der Aufführungen der letzten Jahre und der deutschen Erstaufführung des Oratoriums „Every Purpose under the Heaven“ von Howard Goodall präsentiert.

  • Juli 2017

    Die Singakademie führt zusammen mit der Mittelsächsischen Philharmonie auf der Seebühne Kriebstein „open air“ die Queen Symphony von Tolga Kashif auf.

  • Oktober 2016

    Die Singakademie Chemitz gab ihr Jahreskonzert im Theater Döbeln, in der Nikolaikirche Freiberg und in der Markuskirche Chemnitz mit dem Oratorium „König David“ von Artur Honegger.

  • Oktober 2016

    Am Tag der Deutschen Einheit zum 03.10.2016 beteiligte sich die Singakademie Chemnitz zusammen mit der Robert-Schumann-Philharmonie und dem Opernchor an der Aufführung der neunten Sinfonie von Ludwig van Beethoven mit dem Schlußsatz nach Schillers „Ode an die Freude“.

  • November 2015

    Die Singakademie Chemnitz wirkt in der Lutherkirche Oberfrohna an dem Benefiz-Konzert der Damen des Lions Club Limbach-Fideliter mit.

  • November 2015

    Im festlichen Jahreskonzert wird durch die Singakademie Chemnitz unter Begleitung der Erzgebirgischen Philharmonie Aue die „Chichester Psalms“ von Leonard Bernstein, von Francis Poulenc das „Gloria“ und von Maurice Ravel die Orchestersuite „Le tombeau de Couperin“ aufgeführt.

  • August 2015

    Es findet das Große Sommersingen im Innenhof des Schloß Rochlitz statt.

  • Juni 2015

    Die Singakademie beteiligt sich an dem Konzert „Classics unter Sternen“ in Chemnitz.

  • März 2015

    Die Singakademie wirkt mit bei der deutschen Erstaufführung „Foreign Field“ von Torsten Rasch in der Stadthalle Chemnitz.

  • Oktober 2014

    Die Singakademie präsentiert im Jahreskonzert zusammen mit der Erzgebirgischen Philharmonie Aue das „Gloria“ von Puccini in der Markuskirche Chemnitz.

  • Juni 2014

    Die Singakademie ist künstlerischer Bestandteil von „Classics unter Sternen“ in Chemnitz.

  • Oktober 2013

    Die Singakademie Chemnitz führt in Aue, Annaberg-Buchholz und Chemnitz das Werk „The Sea Symphony“ von Ralph Vaughn-Williams auf.

  • Januar 2013

    Die Singakademie trauert um ihren langjährigen künstlerischen Leiter der Wiedergründungsphase ab 1966, Herrn Franzpeter Müller-Sybel.

  • 30. September 2012

    Festkonzert zum 195. Gründungsjubiläum der Singakademie Chemnitz. Es wird zusammen mit der Robert-Schumann-Philharmonie im Opernhaus Chemnitz die Nelson-Messe von Joseph Haydn und das Magnificat von John Rutter aufgeführt.

  • Juni 2012

    Andreas Pabst wird zum neuen künstlerischen Leiter berufen. Herr Pabst hatte Frau Sequeira bereits während ihrer Krankheit sehr gut vertreten.

  • Mai 2012

    Die Singakademie trauert um ihre Künstlerische Leiterin Maja Sequeira, die nach schwerer Krankheit am 21.5.2012 verstarb.

  • 30. Oktober 2011

    Infolge schwerer Erkrankung von Maja Sequeira übernimmt Andreas Pabst kurzfristig die Leitung des Jahreskonzertes der Singakademie: „Die Legende von der heiligen Elisabeth“ von F. Liszt.

  • 31. Oktober 2010

    Als Beitrag zum Schumann-Jahr führt die Singakademie Chemnitz das Oratorium „Das Paradies und die Peri“ auf.

  • Oktober 2009

    Gemeinsame Konzerte mit dem Dresdner Universitätschor: G. Frommel, Herbstfeier; J. Haydn, Herbst (aus „Jahreszeiten“).

  • 13. Juni 2009

    Erste Teilnahme am Open-Air-Konzert „Classics unter Sternen“ mit Opern- und Operettenchören.

  • 27. Dezember 2008

    Weihnachtskonzert mit „Kantaten auf den 2. Weihnachtsfeiertag“ von G. H. Stölzel.

  • 23. November 2008

    Konzert mit dem Requiem c-moll von G. Fauré.

  • 21. Juni 2008

    Aufführung des Oratoriums ‚Canto General‘ von Mikis Theodorakis zur Eröffnung des Mittelsächsischen Kultursommers in Mittweida.

  • 8. Januar 2008

    Mit der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg wird in Basel (Schweiz) Beethovens IX. Sinfonie aufgeführt.

  • 31. Dezember 2007

    Festkonzert anlässlich 190 Jahre Singakademie Chemnitz mit Werken von Edvard Grieg.

  • 9. Dezember 2006

    Konzert des Kammerchores gemeinsam mit dem Chemnitzer Barockorchester mit dem Weihnachtsoratorium von C.H. Graun.

  • 19. Oktober 2006

    Konzert anlässlich des 40. Jahrestages der Wiedergründung der Singakademie mit Händels „Acis und Galatea“.

  • November 2005

    Der frühere Chorleiter Franzpeter Müller-Sybel wird als „Sachsen-Ass 2005“ für sein Lebenswerk geehrt. (Überreichung durch Ministerpräsident Georg Milbradt).

  • November 2005

    Gemeinsame Konzerte mit dem Dresdner Universitätschor: Pfitzner: Das dunkle Reich; Brahms: Schicksalslied, Nänie, Gesang der Parzen, Altrhapsodie.

  • 6. März 2005

    Singakademie erhält Zelterplakette (gestiftet von Bundespräsident Horst Köhler – Übergabe am 12.11.2005).

  • Januar 2005

    Wiedergründung des Kammerchors der Singakademie.

  • November 2004

    Gemeinsame Konzerte mit dem Dresdner Universitätschor: Requiem c-Moll von L. Cherubini.

  • Frühjahr 2004

    Gründung eines Projektchors als Vorläufer des Kammerchors.

  • September 2003

    Schumanns „Faustszenen“ und wenig später Haydns „Schöpfung“ erklingen als erste große Neueinstudierungen von Maja Sequeira.

  • 23. April 2003

    Franzpeter Müller-Sybel wird anlässlich seines 80. Geburtstages Ehrenmitglied.

  • 2. Januar 2003

    Erster Wechsel in der Künstlerischen Leitung seit der Wiedergründung 1966: Maja Sequeira übernimmt die Tätigkeit von Franzpeter Müller-Sybel.

Vereinsgründung

  • ab 1992

    Die Arbeit des Kammerchors wird bis auf Weiteres eingestellt.

  • 17. Februar 1992

    Eintragung in das Vereinsregister des Amtsgerichts Chemnitz unter Nr. 708 als Singakademie Chemnitz e. V.

  • 24. Juni 1991

    Gründungsversammlung des Vereins Singakademie Chemnitz.

20. Jahrhundert

  • Juni 1990

    Aus Karl-Marx-Stadt wird nach Bürgerentscheid wieder Chemnitz.

  • Mai 1983

    Mikis Theodorakis leitet die Schlussproben vor der Aufführung seines Volksoratoriums „Canto general“ durch die Singakademie.

  • ab 1974

    Optimale Probenbedingungen im Probensaal der neu erbauten Stadthalle.

  • ab 1971

    Gründung eines Kammerchors und später einer Solistengruppe, speziell für Programme der kleinen Form, Gastspielreisen u. ä.

    Nach anfänglicher Bindung an die Städtischen Theater Karl-Marx-Stadt Wechsel in die Trägerschaft durch das Werkzeugmaschinenkombinat „Fritz Heckert“.

  • 1970/71

    Die Singakademie Chemnitz bekommt ein neues Logo.

  • 1967

    Auflösung des „Chemnitzer Volkschores“, dessen Mitglieder nun in der Singakademie aktiv sind.

  • 12. November 1966

    (Wieder-)Gründungskonzert der Singakademie Karl-Marx-Stadt.

20. Jahrhundert

  • 13. Februar 1966

    Großer Aufruf zur Wiedergründung der Singakademie, gleichzeitig eines Kinderchores der Singakademie durch Franzpeter Müller-Sybel (langjähriger Künstlerischer Leiter bis Januar 2003).

  • 31. Dezember 1945

    Ehemalige Mitglieder der Singakademie finden sich zur Aufführung von Beethovens IX. Sinfonie unter Rudolf Kempe zusammen und bilden den Ausgangspunkt zur Wiederentstehung des „Chemnitzer Volkschores“.

  • 8. Mai 1945

    Alle Vereine auf dem Gebiet der sowjetischen Besatzungszone werden gelöscht – auch der „Singakademie Chemnitz e.V.“

  • 5. März 1945

    Bombenangriff auf die Stadt Chemnitz mit fatalen Folgen auch für die Singakademie: Zerstörung des Kaufmännischen Vereinshauses (Proben- u. Konzerthaus), Zerstörung des wertvollen Noten-/Archivs, Verlust des unter großem Aufwand beschafften Blüthner-Konzertflügels und schließlich Einstellung der Tätigkeit

  • 1. September 1944

    Letztes Konzert vor dem vorläufigen „Aus“: Haydns „Schöpfung“. An diesem Tag wird die Einstellung der gesamten Theater- und Konzerttätigkeit für Deutschland angeordnet. Die Probentätigkeit wird noch bis Februar 1945 fortgesetzt.

  • ab 1936

    Mitglieder des Chores traten zur Verstärkung des Opernchores bei Aufführungen der Städtischen Theater auf. Beginn der inzwischen traditionellen Aufführungen von Beethovens IX. Sinfonie zum Jahreswechsel.

  • 1933

    Die Nazis verbieten den „Chemnitzer Volkschor“ – er wird „gleichgeschaltet“. Die Mitglieder treten der Singakademie bei.

  • ab 1918

    Den Kapellmeistern Hirte bzw. Steffen gelingt es, den Chor wieder auf 200 Stimmen aufzubauen.

  • 1914-1918

    Der erste Weltkrieg bringt die Arbeit des Chores zum Erliegen.

  • 30. Oktober 1900

    Entstehung des Männergesangsvereins „Morgenrot“ als Vorläufer des späteren gemischten „Chemnitzer Volkschores“.

Gründung und 19. Jahrhundert

  • 1860–1896

    künstlerischer Aufschwung unter Leitung Theodor Schneiders

  • 1860

    Der vereinte Chor erhält den Namen „Singakademie“ (nach Berliner Vorbild).

  • 1855

    Vereinigung der beiden bis dahin konkurrieren Chöre „Singverein“ und „Singakademie“ unter dem Namen „Singverein“.

  • Oktober 1846 – Anf. 1850

    Der „Singverein“ droht zu zerfallen und die Tätigkeit wird zeitweilig eingestellt.

  • Dezember 1843

    Der „Opernverein“ erhält den Namen „Singakademie“.

  • Dezember 1839

    Gründung des „Opernvereins“ unter Leitung von Andreas Heinrich Stahlknecht

  • 1832 (1827?)

    Umbenennung in „Singverein“

  • 31. Oktober 1817

    Erster öffentlicher Auftritt und Gründungstag des „Musikvereins“ Chemnitz (Instrumentalmusik- und Gesangsverein), Leitung: Johann Gottfried Kunstmann

Vorgeschichte

  • November 1816

    Eine kleine Anzahl sangesfreudiger Herren findet sich zur Pflege der Sangeskunst zusammen. Später werden auf Vorschlag Johann Gottfried Kunstmanns Töchter und Frauen Chemnitzer Bürgerfamilien hinzugezogen und ein gemischter Chor gebildet.

  • 1791

    Gründung der „Singe-Academie zu Berlin“, der ersten deutschen Singakademie durch Carl Friedrich Fasch.