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Das Requiem verneigt sich musikalisch vor den Verstorbenen der Corona-Pandemie. Im ursprünglichen Sinn einer Totenmesse baut es Brücken zwischen Trauer und Freude, zwischen Gedenken und hoffnungsvollem Vorausschauen. Stilistisch angesiedelt zwischen Filmmusik, Musical und Pop spricht es die Zuhörenden emotional an.

Der Komponist und Chorleiter Andreas Pabst schrieb dieses Werk während der Pandemie für die Singakademie Chemnitz. Mit dem ca. 45 minütigen Stück für Soli, Chor und Orchester möchten wir ein Zeichen der Versöhnung setzen und daran erinnern, wie wichtig es ist, die aufgerissenen Grüben in unserer Gesellschaft zu überwinden, eben genau wie das Requiem musikalische Brücken zwischen verschiedenen Musikstilen und konträren Emotionen schafft.

Die Uraufführung des „Requiem Corona“ fand am 18. Juni 2022 in der St. Petrikirche in Chemnitz statt. Dieser folgten in der zweiten Jahreshälfte 2022 weitere Aufführungen in Freiberg und Chemnitz.

Tenor

Alexander Schafft

Sopran

Jana Maria Gropp

Leitung

Andreas Papst

Orchester

Mittelsächsische Philharmonie

Der Livemitschnitt des „Requiem Corona“ erfolgte zur Uraufführung des „Requiem Corona“ am 18. Juni 2022 in der St. Petrikirche Chemnitz. Aufnahme, Schnitt und Mischung: Peter Vanselow | www.silentsound.de